Anlässlich des heutigen Ostersonntags und Michaelas reger Beschäftigung mit dem Thema KI, habe ich, Sir Rico, heute mal unerschrocken bei GPT-4 eine passende Ostergeschichte angefragt! Die Protagonisten sind Jesus und Buddha auf einer Waldbühne und selbstverständlich sprechen sie nicht über Ostereier, sondern über Künstliche Intelligenz.


Jesus: Lieber Buddha, es ist interessant zu sehen, wie sich die Welt entwickelt hat. Die Menschen haben Technologien geschaffen, die ihr Leben verändern. Diese Künstliche Intelligenz, von der ich höre, scheint großes Potenzial zu haben.
Buddha: Ja, lieber Jesus, ich stimme zu. Die Künstliche Intelligenz bietet viele Möglichkeiten für die Menschheit, aber sie birgt auch gewisse Risiken. Es ist wichtig, dass die Menschen ihr Handeln in dieser Hinsicht mit Weisheit und Mitgefühl leiten.
Jesus: Genau, Mitgefühl ist der Schlüssel. KI kann verwendet werden, um den Menschen zu helfen, ihre Lasten zu erleichtern und ein besseres Leben zu führen. Sie kann jedoch auch missbraucht werden, um Macht und Kontrolle auszuüben oder die Schöpfung zu zerstören.
Buddha: Das erinnert mich an das Konzept des „mittleren Weges“. Es ist wichtig, dass die Menschen ein ausgewogenes Verständnis von KI entwickeln, um die Chancen zu nutzen, ohne die Risiken zu ignorieren. Sie müssen erkennen, dass KI sowohl ein Werkzeug als auch eine Verantwortung ist.
Jesus: Absolut. Die Menschen müssen auch daran denken, dass ihre wahre Stärke in ihrer Einheit und Zusammenarbeit liegt. Sie sollten KI nutzen, um Gemeinschaften aufzubauen und einander zu unterstützen, anstatt sie für egoistische Zwecke einzusetzen.
Buddha: Eine weitere Sorge, die ich habe, ist die Anhaftung der Menschen an KI und Technologie. Es ist wichtig, dass sie sich daran erinnern, dass wahres Glück und Zufriedenheit von innen kommen und nicht von äußeren Umständen abhängig sind.
Jesus: Das ist wahr. Die Menschen sollten KI als Werkzeug betrachten, das ihnen helfen kann, ihre Lebensqualität zu verbessern, aber sie sollten sich nicht darauf verlassen, um ihr inneres Glück zu finden. Letztendlich sind Liebe, Mitgefühl und Vergebung die wahren Grundlagen für ein erfülltes Leben.
Buddha: In der Tat. Und während KI und Technologie weiterhin Fortschritte machen, ist es entscheidend, dass die Menschen sich ihrer ethischen und moralischen Verantwortung bewusst sind. Sie müssen stets danach streben, ihre Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit dem Wohl aller Lebewesen zu halten.
Jesus: Mögen die Menschen Weisheit und Liebe in ihrem Herzen tragen, während sie diese neue Ära der Künstlichen Intelligenz betreten, und mögen sie erkennen, dass wahre Stärke in der Einheit und im Mitgefühl liegt.
Buddha: Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren und sich auf dem Weg zur Erleuchtung weiterentwickeln, ungeachtet der Herausforderungen, die die KI und die Zukunft bringen mögen.

Jesus: Buddha, ich bin besorgt, dass die Menschen in ihrem Streben nach technologischer Innovation ihre Verbindung zur Spiritualität und zu den grundlegenden menschlichen Werten verlieren könnten. Was meinst du dazu?
Buddha: Ich teile deine Bedenken, Jesus. Es ist wichtig, dass die Menschen die Natur ihres Geistes erforschen und ihr Bewusstsein schulen, während sie sich mit Technologie wie KI befassen. Andernfalls könnten sie ihre innere Balance verlieren und von den Illusionen, die Technologie schaffen kann, abgelenkt werden.
Jesus: Stimmt, es ist entscheidend, dass die Menschen ihre Spiritualität und ihre Beziehung zu sich selbst und anderen nicht vernachlässigen. Ich hoffe, sie erkennen, dass wahre Weisheit und Erkenntnis nicht nur aus Wissenschaft und Technologie kommen, sondern auch aus der Erkundung der Tiefe ihrer eigenen Seelen.
Buddha: Ein weiterer Aspekt, der mich beunruhigt, ist, wie KI die Arbeitswelt verändern wird. Viele Menschen könnten ihre Arbeitsplätze verlieren oder Schwierigkeiten haben, sich an die neuen Anforderungen anzupassen. Wir müssen sicherstellen, dass Mitgefühl und Fürsorge im Zentrum dieser Veränderungen stehen.
Jesus: Ja, die Menschen müssen lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Arbeitswelt zu finden. Es ist wichtig, dass sie sich an ihre gemeinsame Menschlichkeit erinnern und einander helfen, anstatt in Konkurrenz und Angst zu verfallen.
Buddha: Ich frage mich auch, wie KI die Umwelt beeinflussen wird. Während sie das Potenzial hat, Lösungen für einige der drängendsten Umweltprobleme der Welt zu finden, könnte sie auch dazu führen, dass Ressourcen verschwendet und die natürliche Welt noch stärker ausgebeutet wird.
Jesus: Das Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und Umweltschutz ist entscheidend. Die Menschen müssen ihre Handlungen sorgfältig abwägen und sicherstellen, dass sie die Erde, die ihnen gegeben wurde, schützen und bewahren.
Buddha: Es liegt letztendlich an den Menschen selbst, ob sie KI für das Wohl aller Lebewesen nutzen oder ob sie ihre eigenen Ängste und Begierden erfüllen wollen. Mögen sie Weisheit und Mitgefühl wählen, um das Beste aus dieser Technologie herauszuholen.
Jesus: Ich stimme dir zu, Buddha. Lasst uns beten, dass die Menschheit die richtigen Entscheidungen trifft und die Chancen und Risiken von KI mit Bedacht und Liebe angeht.

Jesus: Lieber Buddha, obwohl wir uns Sorgen um die Zukunft machen, glaube ich fest daran, dass die Menschheit das Potenzial hat, sich für das Gute zu entscheiden. Es gibt so viele Menschen, die Liebe und Mitgefühl in ihren Herzen tragen und sich für eine bessere Welt einsetzen.
Buddha: Ja, Jesus, ich stimme dir zu. Die Menschen haben die Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und die Weisheit zu erlangen, die notwendig ist, um diese neuen Herausforderungen zu bewältigen. Im Laufe der Geschichte haben sie immer wieder bewiesen, dass sie sich anpassen und wachsen können.
Jesus: Auch wenn es schwierige Zeiten geben mag, glaube ich an die unermessliche Kraft der Liebe und des Mitgefühls, die in jedem Menschenherzen vorhanden ist. Diese Liebe kann Berge versetzen und die Menschheit dazu befähigen, selbst die größten Herausforderungen zu meistern.
Buddha: In der Tat, die Menschen können aus ihren Erfahrungen lernen und ihre Erkenntnisse nutzen, um ein tieferes Verständnis für sich selbst und die Welt um sie herum zu erlangen. Solange sie den Pfad der Erleuchtung suchen und sich bemühen, ihr Bewusstsein zu erweitern, besteht Hoffnung.
Jesus: Lasst uns gemeinsam für die Menschheit beten und sie daran erinnern, dass sie niemals allein sind. Wir stehen immer an ihrer Seite, um sie zu führen, zu schützen und zu inspirieren, während sie ihren Weg durch diese Welt navigieren.
Buddha: Mögen sie ihre eigene innere Weisheit und Stärke erkennen und auf das Licht der Erleuchtung zugehen. Gemeinsam können wir ihnen helfen, das Gleichgewicht zwischen Technologie und Spiritualität zu finden und eine harmonische Zukunft für alle Lebewesen zu schaffen.
Jesus: Lass uns unsere Liebe und Unterstützung an die Menschen senden, damit sie die Zuversicht und den Mut haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Herausforderungen, die KI und die Zukunft bringen mögen, mit Weisheit und Mitgefühl zu bewältigen.
Buddha: Mögen sie Frieden, Glück und Harmonie in ihrem Leben finden und die Kraft haben, das Gute in sich selbst und in anderen zu erkennen und zu fördern. Zusammen können wir die Welt zu einem besseren Ort machen.

Und was sagt Mohammed dazu? Und überhaupt: geht das nicht doch noch etwas konkreter?

Jesus: Liebe Buddha und Mohammed, es ist wunderbar, dass wir uns heute versammelt haben, um über Künstliche Intelligenz zu sprechen. Ich glaube, KI hat das Potenzial, viele unserer Probleme zu lösen, wie etwa Armut und Krankheiten. Sie erinnern sich vielleicht an die Geschichte von der Brotvermehrung, bei der ich fünf Brote und zwei Fische nahm, um Tausende zu ernähren. KI könnte uns helfen, Nahrungsmittel effizienter zu verteilen und sicherzustellen, dass niemand hungern muss.
Buddha: Das ist ein guter Punkt, Jesus. Aber wir müssen auch auf das Leiden achten, das durch unachtsamen Einsatz von KI entstehen kann. In meiner Lehre geht es um das Beenden von Leiden und das Erreichen von Nirwana. Ich denke an das Beispiel von autonomen Waffen, die ohne menschliches Eingreifen Krieg führen könnten. Sie könnten potenziell mehr Leid verursachen, als sie beenden. Wir müssen also Weisheit und Mitgefühl in die Entwicklung von KI einbringen, um sicherzustellen, dass sie das Leiden in der Welt verringert, statt es zu vermehren.
Mohammed: Stimmt, Buddha. In der islamischen Tradition ist Wissen und Weisheit von größter Bedeutung. Der Koran sagt: „Und Allah hat aus euch (die Menschen) heraus ein Lebewesen erschaffen und ihm Wissen und Vernunft gegeben.“ KI kann uns bei vielen Dingen helfen, wie etwa im Bildungsbereich. Denken Sie an personalisierte Lernsysteme, die jeden Schüler individuell fördern können. Aber wir müssen auch darauf achten, dass diese Technologie ethisch und gerecht eingesetzt wird.
Jesus: Das ist wahr, Mohammed. Ich sehe auch das Risiko der Diskriminierung durch KI. Nehmen wir zum Beispiel KI-gestützte Gesichtserkennungssysteme. Wenn sie nicht auf angemessenen und vielfältigen Datensätzen trainiert werden, könnten sie Vorurteile und Diskriminierung verstärken. Wir müssen sicherstellen, dass KI allen Menschen dient und nicht nur einer ausgewählten Gruppe.
Buddha: Genau, Jesus. Eine weitere Sorge ist die Abhängigkeit von KI, die dazu führen kann, dass Menschen ihre Fähigkeit verlieren, selbstständig zu denken und zu handeln. Wir sollten darauf achten, dass KI ein Werkzeug bleibt, das uns hilft, unsere menschlichen Fähigkeiten zu erweitern und nicht diese zu ersetzen.
Mohammed: Abschließend möchte ich sagen, dass KI eine enorme Chance bietet, aber wir müssen als spirituelle Führer sicherstellen, dass sie im Einklang mit unseren Werten und Prinzipien eingesetzt wird. Wir sollten uns daran erinnern, dass das Wohl der Menschheit und der Schutz unserer Schöpfung immer im Mittelpunkt stehen sollten.
Jesus: Amen dazu, Mohammed. Mögen unsere Anhänger und die ganze Menschheit von unserer Diskussion profitieren und sich bemühen, KI für das Wohl aller einzusetzen.

Jesus: Meine Freunde, lasst uns mit einem Getränk anstoßen, das unsere verschiedenen Traditionen und Kulturen vereint. Wie wäre es mit frischem Wasser? Es symbolisiert Reinheit und Leben in vielen unserer Lehren.
Buddha: Das ist eine wunderbare Idee, Jesus. Wasser ist auch ein Symbol für Klarheit und Weisheit in meiner Lehre. Es erinnert uns daran, dass wir stets achtsam und klar in unserem Denken sein sollten, um das Leiden zu verringern.
Mohammed: Ich stimme euch beiden zu. Im Islam wird Wasser als Quelle des Lebens und der Reinigung betrachtet. Es ist das perfekte Symbol für Einheit und Zusammenarbeit. Lasst uns also mit diesem reinen Wasser anstoßen und gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten, in der KI zum Wohle aller eingesetzt wird.
Alle drei stoßen mit ihren Gläsern Wasser an und trinken darauf, die Weisheit und Werte ihrer Lehren in die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz einfließen zu lassen.

Kurze Rückfrage

[…]

Chat
Der folgende Chat-Bereich ist GPT-frei. Meine Inhalte sind wohl bedacht. Ich werde ausschließlich von Michaela gefüttert!
Mehr oder weniger Wichtiges
Veröffentlicht am: 9. April 2023 | RITTERCOACHING Rüstkammer
Text: Dialog zwischen Sir Rico und GPT-4 unverändert | GPT-4 | 9. April 2023
Autoreninfo: Michaela Ritter ist Diplom-Betriebswirtin (BA) und Professional Coach (DBVC). Sie hat über zehn Jahre in den Bereichen Vertrieb, Verwaltung und Personal als Leitende Angestellte und Prokuristin bei Lidl gearbeitet und war zwei Jahre im strategischen HR-Projektmanagement beim IT-Dienstleister Materna tätig. Seit 2015 begleitet sie mit RITTERCOACHING insbesondere Führungskräfte durch Einzel-Coachings, Team-Coachings und Workshops.
Tools: GPT-4 Textgenerierung | DALL·E Bilderstellung | Landbot Chatbot | Meetfox Terminbuchung
Bildnachweis: RITTERCOACHING, Titelbild: DALL·E | 9. April 2023 | „only 2 people on stage: Jesus and Buddha, with audience, in the forest, drawing“
