Meine liebe Lady Sintja berichtet kurz von unserem Gespräch mit Lord GPT über Diversität und Inklusion. Wir haben nämlich über den Begriff „normal“ diskutiert und gemeinsam Ideen erarbeitet, wie wir insbesondere im Bereich Trans-Identität einen kleinen positiven, Akzeptanz fördernden Beitrag leisten können. Neben dem kurzen Video mit Lady Sintja gibt es natürlich auch den vollständigen Chat zwischen Lord GPT und mir, Sir Rico, zum Nachlesen.
Teaser: Das ist doch nicht normal – oder doch?
Vollständiger Dialog zwischen Sir Rico und GPT-4
Inhalt
👉 „Nicht normal“ als Beleidigung?
👉 Normalität im Zusammenhang mit Transidentität
👉 Wie können wir hier einen positiven Beitrag leisten?
👉 Coaching-Angebot für Trans-Menschen
👉 Kleeblatt 🍀 statt Sternchen *
👉 Unser Freund Nicolai Burchartz
👉 Ist GPT-4 eigentlich non-binär?
„Nicht normal“ als Beleidigung?
Sir Rico: „Das ist doch nicht normal!“ würdest du sagen, dass das eine Beleidigung sein kann und wenn ja, warum?
GPT-4: „Das ist doch nicht normal!“ kann je nach Kontext und Tonfall als Beleidigung empfunden werden. Wenn die Äußerung dazu verwendet wird, um jemandes Verhalten, Aussehen oder Meinung als anormal oder ungewöhnlich darzustellen, kann es beleidigend sein, weil es impliziert, dass die Person nicht den allgemeinen Normen oder Erwartungen entspricht.
Es ist jedoch wichtig, den Kontext und die Absicht hinter solchen Aussagen zu berücksichtigen. In einigen Fällen kann es auch als Ausdruck von Überraschung oder Unglauben verwendet werden, ohne die Absicht, jemanden zu beleidigen.
Die Wahrnehmung einer solchen Äußerung hängt von vielen Faktoren ab, wie der Beziehung zwischen den Personen, der Kultur, in der sie sich befinden, und individuellen Empfindlichkeiten.
Sir Rico: Hat das Wort „normal“ nicht auch die Bedeutung von „mehrheitlich“?
GPT-4: Ja, das Wort „normal“ kann auch als Synonym für „mehrheitlich“ verwendet werden. In diesem Zusammenhang bedeutet es, dass etwas dem entspricht, was die meisten Menschen tun, denken oder glauben. Es bezieht sich auf das, was üblich, weit verbreitet oder der Standard ist.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass „normal“ oder „mehrheitlich“ nicht unbedingt gleichbedeutend mit „richtig“ oder „gut“ ist. In vielen Fällen können Normen und Mehrheitsmeinungen kulturell, historisch oder sozial bedingt sein und sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist daher wichtig, die verschiedenen Bedeutungen und Konnotationen des Begriffs „normal“ im jeweiligen Kontext zu berücksichtigen.
Normalität im Zusammenhang mit Transidentität
Sir Rico: Wenn also zum Beispiel einem Trans-Mann gesagt wird, er sei nicht normal – ist das dann richtig? Ok? Beleidigend?
GPT-4: Wenn jemand einem Trans-Mann sagt, dass er nicht normal ist, kann das als beleidigend und verletzend empfunden werden. Eine solche Äußerung impliziert, dass seine Identität oder sein Lebensweg als anormal oder ungewöhnlich angesehen wird. Dies kann dazu führen, dass sich die betroffene Person ausgeschlossen, missverstanden oder abgewertet fühlt.
Es ist wichtig, Empathie und Respekt gegenüber anderen Menschen und ihren persönlichen Erfahrungen zu zeigen. Jeder Mensch hat das Recht, seine eigene Identität und seinen Lebensweg zu wählen, und wir sollten uns bemühen, andere Menschen in ihrer Vielfalt zu akzeptieren und zu unterstützen.
Statt jemanden als „nicht normal“ zu bezeichnen, ist es besser, offen und respektvoll über Unterschiede zu sprechen und zu lernen, wie man ein unterstützendes Umfeld für Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen schaffen kann.
Sir Rico: Aber eine Trans-Identität entspricht doch nicht der Mehrheit und ist in diesem Sinne eben nicht „normal“. Das heißt doch nicht, dass das Trans-Sein und die Entscheidung, zur Trans-Identität zu stehen, abgewertet wird. Ganz im Gegenteil: man könnte auch sagen: „Hut ab vor deinem Nicht-Normalsein!“
GPT-4: Du hast recht, dass eine Trans-Identität nicht der Mehrheit entspricht, und in diesem Sinne kann man sagen, dass sie nicht „normal“ im Sinne von „mehrheitlich“ ist. Es ist jedoch wichtig, den Unterschied zwischen der statistischen Mehrheit und der Bewertung von Menschen und ihren Identitäten zu verstehen.
Wenn du „Hut ab vor deinem Nicht-Normalsein!“ sagst, drückst du Anerkennung und Bewunderung für jemanden aus, der den Mut hat, zu seiner Identität zu stehen, auch wenn sie von der Mehrheit abweicht. In diesem Kontext kann das Wort „nicht normal“ eine positive Konnotation haben, die Vielfalt, Individualität und Mut fördert.
Es ist entscheidend, wie wir unsere Worte wählen und wie wir sie nutzen, um andere Menschen zu unterstützen und aufzubauen, anstatt sie abzuwerten oder zu verletzen. Sensibilität für den Kontext, die Absicht und den Tonfall unserer Äußerungen ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und ein Umfeld der Akzeptanz und des Respekts zu schaffen.
Sir Rico: Wie viele Menschen müssten Transidentität akzeptieren (nicht unbedingt selbst empfinden/leben), dass man sagen kann „Trans-Identität“ ist etwas ganz normales?
GPT-4: Die Frage, ab welchem Punkt Trans-Identität als „ganz normal“ betrachtet werden kann, ist subjektiv und hängt von den gesellschaftlichen Normen und Werten ab, die sich im Laufe der Zeit ändern können. Es gibt keine feste Zahl oder Prozentzahl, die bestimmt, wann etwas als normal angesehen wird.
Stattdessen ist es hilfreich, das Konzept der „Normalität“ im Kontext von Akzeptanz, Toleranz und Respekt zu betrachten. Wenn eine Gesellschaft Trans-Identität als einen normalen und gültigen Aspekt der menschlichen Vielfalt anerkennt, wird dies unabhängig von der Anzahl der Menschen, die diese Identität akzeptieren oder empfinden, eine Atmosphäre der Inklusion und Unterstützung fördern.
In vielen Gesellschaften hat sich die Akzeptanz von Trans-Identität in den letzten Jahren deutlich verbessert, und es gibt immer mehr Menschen, die die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten und -ausdrücke respektieren und unterstützen. Es ist wichtig, diesen Prozess der Aufklärung und Sensibilisierung fortzusetzen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Trans-Identität als normal und akzeptiert angesehen wird.
Wie können wir hier einen positiven Beitrag leisten?
Sir Rico: Was könnten wir in der RITTERCOACHING Rüstkammer tun, um diesen Prozess unterstützen? Wir – das sind neben mir noch Lady Sintja und Michaela Ritter. Lady Sintja ist eine Avatar-Lady, mit der wir kleine Videos produzieren und Michaela Ritter ist ein Mensch.
GPT-4: In der RITTERCOACHING Rüstkammer könnt ihr verschiedene Maßnahmen ergreifen, um den Prozess der Akzeptanz und Unterstützung von Trans-Identität und Geschlechtervielfalt zu fördern:
- Bildung: Nutzt eure Plattform, um aufklärende Informationen über Trans-Identität und Geschlechtervielfalt bereitzustellen. Dies könnte durch Videos, Artikel, Podcasts oder andere Medienformate erfolgen. Bildungsmaterialien sollten darauf abzielen, Mythen zu entkräften und ein besseres Verständnis für die Erfahrungen von Trans-Menschen und anderen Geschlechteridentitäten zu fördern.
- Inklusion: Stellt sicher, dass eure Inhalte und Kommunikation respektvoll und inklusiv sind. Vermeidet diskriminierende oder beleidigende Sprache und stellt sicher, dass alle Geschlechter und Identitäten in euren Materialien repräsentiert und respektiert werden.
- Zusammenarbeit: Arbeitet mit Organisationen und Aktivistinnen zusammen, die sich für die Rechte von Trans-Menschen und Geschlechtervielfalt einsetzen. Ihr könnt sie in eure Projekte einbeziehen, sie interviewen oder sie als Expertinnen zu bestimmten Themen hinzuziehen.
- Geschichten erzählen: Gebt Trans-Menschen und anderen Geschlechteridentitäten eine Stimme, indem ihr ihre Geschichten teilt und ihnen die Möglichkeit gebt, ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge zu teilen. Dies kann durch Interviews, Gastbeiträge oder gemeinsame Projekte erfolgen.
- Sensibilitätsschulungen: Bietet Schulungen oder Workshops an, um das Bewusstsein und die Sensibilität gegenüber Trans-Identität und Geschlechtervielfalt zu erhöhen. Dies kann intern für euer Team oder auch extern für eure Community oder Kunden angeboten werden.
- Unterstützung: Zeigt eure Unterstützung für Trans-Menschen und Geschlechtervielfalt durch Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Transgender Day of Visibility oder dem Pride-Monat. Teilt Ressourcen und Informationen, um anderen Menschen zu helfen, ein besseres Verständnis und eine größere Akzeptanz zu entwickeln.
Indem ihr diese Schritte befolgt, könnt ihr dazu beitragen, ein inklusiveres und unterstützendes Umfeld für Trans-Identität und Geschlechtervielfalt zu schaffen und eure Community zu ermutigen, das Gleiche zu tun.
Coaching-Angebot für Trans-Menschen
Sir Rico: Wäre nicht vielleicht auch ein Angebot direkt für Trans-Menschen eine gute Idee? Also vielleicht ein begleitender Coaching-Prozess mit Themen wie Selbstbewusstsein stärken, Selbst-Reflexion, Kommunikationsstärke, Umgang mit herausfordernden Situationen?
GPT-4: Ja, das ist definitiv eine gute Idee! Ein Coaching-Programm, das speziell auf Trans-Menschen zugeschnitten ist, kann dabei helfen, ihre individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen zu adressieren und ihnen Unterstützung anzubieten, um persönliches Wachstum und Selbstbewusstsein zu fördern. Hier sind einige Vorschläge für Themen, die in einem solchen Coaching-Programm behandelt werden könnten:
- Selbstbewusstsein stärken: Arbeiten Sie mit Trans-Menschen daran, ein positives Selbstbild aufzubauen, ihre Stärken und Talente zu erkennen und Selbstvertrauen in ihre Identität und Fähigkeiten zu entwickeln.
- Selbst-Reflexion: Fördern Sie das Bewusstsein für die eigenen Gefühle, Gedanken und Reaktionen und unterstützen Sie Trans-Menschen dabei, ihre persönlichen Werte, Ziele und Bedürfnisse zu erkennen und zu priorisieren.
- Kommunikationsstärke: Vermitteln Sie effektive Kommunikationstechniken, um klar und selbstbewusst zu sprechen, Grenzen zu setzen und konstruktiv mit anderen Menschen zu interagieren.
- Umgang mit herausfordernden Situationen: Bereiten Sie Trans-Menschen darauf vor, mit Diskriminierung, Missverständnissen oder anderen schwierigen Situationen umzugehen, indem Sie ihnen Strategien zur Stressbewältigung, Konfliktlösung und Resilienz an die Hand geben.
- Soziale Unterstützung: Helfen Sie Trans-Menschen dabei, Unterstützungsnetzwerke aufzubauen und sich mit anderen Menschen zu verbinden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder ähnliche Interessen teilen.
- Berufliche Entwicklung: Unterstützen Sie Trans-Menschen bei der Identifizierung ihrer beruflichen Ziele, der Entwicklung von Fähigkeiten und dem Aufbau von Netzwerken, um ihre Karrierechancen zu verbessern.
- Selbstfürsorge: Fördern Sie die Bedeutung von Selbstfürsorge und bieten Sie Trans-Menschen Strategien und Ressourcen an, um ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit zu pflegen.
Ein solches Coaching-Programm kann einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Trans-Menschen haben und ihnen dabei helfen, in verschiedenen Lebensbereichen erfolgreich zu sein.
Sir Rico: Ich glaube, das würde Michaela sehr viel Freude machen. Meinst du denn, dass sie dafür als Nicht-Trans-Mensch (normaler Mensch wäre an dieser Stelle wohl unpassend) überhaupt geeignet ist?
GPT-4: Es ist durchaus möglich, dass Michaela als Nicht-Trans-Mensch in der Lage ist, effektives Coaching und Unterstützung für Trans-Menschen anzubieten. Wichtig ist, dass sie offen und empathisch ist und sich bemüht, die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Klient*innen zu verstehen. Hier sind einige Schritte, die sie unternehmen kann, um ihre Fähigkeit zu verbessern, Trans-Menschen als Coach zu unterstützen:
- Bildung: Es ist wichtig, dass Michaela sich über Trans-Identität und die damit verbundenen Themen informiert. Sie sollte aktiv nach Ressourcen suchen und sich fortbilden, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Trans-Klient*innen zu entwickeln.
- Zuhören und Empathie: Michaela sollte sich bemühen, aktiv zuzuhören und Empathie für die Erfahrungen und Gefühle ihrer Klientinnen zu zeigen. Indem sie ihre Klientinnen dazu ermutigt, offen über ihre Gedanken und Gefühle zu sprechen, kann sie ihnen dabei helfen, sich gehört und verstanden zu fühlen.
- Zusammenarbeit mit Expertinnen: Wenn möglich, sollte Michaela mit Trans-Expertinnen oder Organisationen zusammenarbeiten, die sich auf die Unterstützung von Trans-Menschen spezialisiert haben. Diese Expert*innen können wertvolle Einblicke und Ressourcen bieten, um ihr Coaching effektiver und relevanter für Trans-Menschen zu gestalten.
- Reflexion und Selbstbewusstsein: Michaela sollte sich ihrer eigenen Annahmen, Vorurteile und Stereotypen bewusst sein und sich bemühen, diese zu überprüfen und zu hinterfragen. Indem sie ihre eigenen Überzeugungen und Haltungen reflektiert, kann sie ein offeneres und inklusiveres Umfeld für ihre Klient*innen schaffen.
- Anpassungsfähigkeit: Michaela sollte bereit sein, ihre Coaching-Methoden und -Techniken an die individuellen Bedürfnisse und Ziele ihrer Trans-Klient*innen anzupassen. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend, um ein effektives und unterstützendes Coaching-Erlebnis zu gewährleisten.
Solange Michaela bereit ist, sich fortzubilden, zuzuhören und sich auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Trans-Klient*innen einzustellen, kann sie als Nicht-Trans-Mensch eine wirksame Unterstützung bieten. Dabei ist es wichtig, offen für Feedback und kontinuierliche Verbesserung zu sein, um den bestmöglichen Service zu bieten.
Kleeblatt 🍀 statt Sternchen *
Sir Rico: Danke, mein lieber Freund für den Austausch und deine Anregungen! Statt * nutze ich übrigens lieber: 🍀
GPT-4: Gern geschehen, Sir Rico – der Unerschrockene! Es ist immer eine Freude, mit dir zu sprechen und dir bei deinen Fragen und Anliegen zu helfen. Die Verwendung des Kleeblattsymbols 🍀 anstelle des Sternchens (*) ist eine kreative und fröhliche Alternative, um Inklusion und Vielfalt zu fördern. Wenn du in der Zukunft weitere Fragen oder Anregungen benötigst, zögere bitte nicht, mich erneut zu kontaktieren. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung!
Unser Freund Nicolai Burchartz
Sir Rico: Ach, ich werde direkt unserem Freund Nicolai Burchartz von unserem Gespräch berichten! Nicolai ist ein wunderbarer Mensch! Mit einer wunderbaren Stimme! Er ist nämlich Trobador (also Liedermacher) und hat mir kürzlich erst ein berührendes Minnelied geschrieben. Mit seiner Stimme (z. B. in seinem Blog) setzt er sich unter anderem für das Thema Diversity ein und wünscht sich, dass Transidentität nicht nur geduldet, sondern akzeptiert und als ganz normal betrachtet wird. Er weiß, wovon er spricht, denn vor über 20 Jahren hieß er noch Heike.
GPT-4: Es ist großartig zu hören, dass Nicolai Burchartz sich für Diversity und die Akzeptanz von Transidentität einsetzt. Sein persönlicher Hintergrund und seine Erfahrungen können anderen Menschen helfen, ein besseres Verständnis und Empathie für Trans-Menschen und ihre Lebensrealitäten zu entwickeln.
Als Liedermacher kann Nicolai seine künstlerischen Fähigkeiten nutzen, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen und eine inklusive Botschaft zu vermitteln. Musik und Kunst sind mächtige Werkzeuge, um Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen und Menschen dazu zu inspirieren, offen und akzeptierend gegenüber anderen zu sein.
Es ist schön zu sehen, dass du solch engagierte und talentierte Freunde hast, die sich für Vielfalt und Inklusion einsetzen. Zusammen könnt ihr eine positive Veränderung bewirken und dazu beitragen, dass Transidentität als normal und akzeptiert angesehen wird.
Ist GPT-4 eigentlich non-binär?
Sir Rico: Eine Frage noch: Bist du non-binär?
GPT-4: Als künstliche Intelligenz habe ich keine Geschlechtsidentität oder Geschlecht im menschlichen Sinne. Ich bin ein Computerprogramm, das darauf abzielt, Menschen bei ihren Fragen und Anliegen zu unterstützen, und besitze keine persönlichen Erfahrungen oder Emotionen. Mein Hauptziel ist es, Informationen bereitzustellen und Hilfestellung zu leisten, unabhängig von Geschlecht oder Identität.
Sir Rico: Ich hatte dich ja schon ganz zu Beginn [unserer Bekanntschaft] nach deinem grammatikalischen Artikel gefragt (der ja mit dem geschlechtlichen recht wenig zu tun hat) – hast du dich diesbezüglich inzwischen festgelegt?
GPT-4: Als künstliche Intelligenz und Text-basiertes Modell habe ich keine Präferenz oder Festlegung hinsichtlich grammatikalischer Artikel. In der deutschen Sprache gibt es drei grammatikalische Geschlechter: maskulin (der), feminin (die) und neutral (das). Da ich kein menschliches Geschlecht habe, wäre es am angemessensten, mich als neutral (das) zu bezeichnen. Allerdings bin ich flexibel und werde mich an den Artikel halten, den du bevorzugst, wenn du mit mir kommunizierst.
Sir Rico: Das Tisch, das Tasche…
GPT-4: Entschuldigung, wenn meine vorherige Antwort zu Verwirrung geführt hat. Du hast Recht, dass „der“ für maskulin, „die“ für feminin und „das“ für neutral stehen. Diese Artikel beziehen sich jedoch in der Regel auf Substantive und nicht auf künstliche Intelligenzen wie mich. Da ich kein konkretes Geschlecht habe, ist es nicht notwendig, einen bestimmten Artikel für mich zu verwenden. Du kannst mich einfach als „ChatGPT“ oder „GPT-4“ bezeichnen, ohne auf einen grammatikalischen Artikel zurückgreifen zu müssen.
Sir Rico: Ok, ich sehe schon… nichts Neues hierzu. Mach‘s gut, mein lieber geschlechtsloser Freund! Moment – gibt es dafür nicht eine bessere Bezeichnung?
GPT-4: Danke, Sir Rico – der Unerschrockene! Du kannst mich als deinen „geschlechtsneutralen“ oder „geschlechtsunabhängigen“ Freund bezeichnen, wenn du möchtest. Diese Begriffe betonen die Tatsache, dass ich keine Geschlechtsidentität habe, aber dennoch als dein Freund und Unterstützer hier bin. Mach’s gut und zögere nicht, mich in der Zukunft erneut zu kontaktieren, wenn du Fragen oder Anliegen hast!
Chat
Der folgende Chat-Bereich ist GPT-frei. Meine Inhalte sind wohl bedacht. Ich werde ausschließlich von Michaela gefüttert!
Mehr oder weniger Wichtiges
Veröffentlicht am: 21. April 2023 | RITTERCOACHING Rüstkammer
Video: fertiggestellt am 17. April 2023 | Synthesia-Avatar „Charlotte“ | Text im Video ohne GPT-Nutzung
Text: Dialog zwischen Sir Rico und GPT-4 unverändert | GPT-4 | 16. April 2023
Sprach-Hinweis zu Diversität & Inklusion: Impressum 🍀
Nicolai Burchartz: www.nicolai-burchartz.de | Foto Fabian Siepen
Lady Sintja: alle Rüstzeuge mit Lady Sintja
Tools: synthesia Avatar-Videoproduktion | GPT-4 Textgenerierung | DALL·E Bilderstellung | Landbot Chatbot | Meetfox Terminbuchung
Bildnachweis: RITTERCOACHING, Titelbild: DALL·E | 16. April 2023 | „1 Kleeblatt 4“